mario berger

Mario Berger "Guitarras Mágicas"

Ein Mann, fünf Gitarren und ein Klangkosmos, der Staunen macht!

Von der klassischen, spanischen Gitarre bis zur Fender Stratocaster, von der Dobro über die Ukulele bis hin zur Jazzarchtop; von Renaissance und Barock bis Rock, von Latin und Folklore bis hin zu Jazz, Bach, Beethoven, Santana, Jimi Hendrix, John McLaughlin/Paco DeLucia/Al Di Meola und - Mario Berger.

Eine höchstpersönlich zubereitete Mixtur, wie es sie bisher noch nicht gab. Wie ein Maler breitet Mario Berger Klanglandschaften aus, denen man sich bedenkenlos hingeben und in die man sich fallen lassen kann.

Mit "Guitarras Magicas" betritt der Gitarrenvirtuose völliges Neuland, indem er verschiedenste Stile zu einer - seiner - Sprache vereint. Unter Verzicht auf jegliche Klischees, ohne Berührungsängste, ohne Scheuklappen, dafür mit einer ungeheuren emotionalen Hingabe, Liebe und Virtuosität.

(Hoscher/ Maric "Concerto")

Mario Berger "Guitarras Magicas"

Ein Mann, 5 Gitarren und eine Reise über den Horizont.
Klassische Gitarre, Dobro, Fender Strat, Ukulele, Jazz Archtop & Gesang.

Granden des österreichischen Austropops wie Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich oder Georg Danzer setzten auf die enorme Bandbreite des Gitarrenvirtuosen Mario Berger, und auch zahlreiche weitere namhafte österreichische Pop-Projekte profitierten von der unerschöpflichen Kreativität des studierten Klassikgitarristen mit dem Faible für unterschiedliche Genres.

Zuletzt tourte Mario Berger mit seinem virtuosen Solokonzert »Sentimento« durch Österreich, Südfrankreich, Spanien, Griechenland und die Schweiz.

Nun präsentiert er erstmals sein neues Programm, das sich auf unnachahmlich-mühelose Weise einer großen Bandbreite an Stilen bedient: von Renaissance bis Salsa, von Blues über J. S. Bach bis Flamenco, von hawaiianischen Insel-Grooves bis zu den rauen Rock Riffs eines Jimi Hendrix.

Mario Berger hat für das Konzert nicht weniger als fünf Gitarren im Gepäck. Das Publikum darf sich auf ein wahres Meisterstück freuen, das einem einzigartigen künstlerischen Brücken- und letztlich Befreiungsschlag gleichkommt.

Mario Berger "Manduria"

Einen unvergesslichen Konzertabend verspricht der Gitarrenvirtuose Mario Berger, der mit seinem neuen Soloprogramm "Manduria" neue Eigenkopositionen präsentiert; zwischen südlich temperamentvollen Rhytmen und schöner Melancholie, vermischt mit Stücken von Carlos Santana, Billy Joel, Al Di Meola und Paco de Lucia.

Inspiriert dazu hat den Künstler die gleichnamige Gegend in Süditalien, und wie immer gelingt es dem Poeten unter den Konzertgitarristen, mit wenigen Mitteln viel Atmosphäre zu kreieren.
Kommen Sie, hören Sie, staunen Sie!

Mario Berger / "Sentimento"
Der Gitarrenpoet

"Wenn Mario Berger in die Saiten greift, fühlt man sich in eine andere, schönere Welt versetzt."
Diese Reaktion seines Publikums dürfte der Grund sein, warum viele begeisterte Rezensionen und Konzertreisen durch Österreich, Südfrankreich, Griechenland, Schweiz und Spanien der Veröffentlichung seiner Solo CD "Sentimento" im Dezember 17 folgten.
Nun gastiert der Gitarrenvirtuose in......, wo er auch neue Stücke präsentieren wird.

Pressestimmen:

"Ein wunderbarer Konzertabend mit einem großen österreichischen Gitarristen." ("Kleine Zeitung")

"Was diese Musik so reizvoll macht: Berger verschmilzt bei seinen Kompositionen Flamenco, Fado, Musette, Latin und Klassik zu einem ganz eigenen Stil." ("Kurier")

"Sentimento klingt meditativ bis wild und stets zutiefst virtuos."
("NEWS")

"Gratulation! Und nicht nur vor diesem Album, sondern grundsätzlich: Chapeau !"
("Kleine Zeitung")

"Meisterschaft der musikalischen Poesie" ("Wiener")

"Mit einer grosszügigen Bandbreite an Stilen öffnet Berger seine Arme und umschlingt uns mit wunderbaren Melodien des Rumba, Musette, Fado, Flamenco oder gar Son, der alten Volksmusik Kubas. Und das alles mit einer Genialität an der Gitarre und kompetenten Gefühl für die pure Schönheit der Musik. Mario Berger bleibt bewundernswert geschmacksicher und trampelt nicht spekulativ in süsslichem Kitsch"
("Concerto")

"Ehrliche Schönheit auf sechs Seiten"
("Mallorca Magazin")

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